Langsamverkehrs-
unterführung Apfelsee
Weitere Auskünfte bitte an:
Gemeindeverwaltung Dornach
Bauverwaltung
Hauptstrasse 33
4143 Dornach
oder per Mail an: bau@dornach.ch senden.
Ziel
Auf der Höhe der Einmündung Werbhollenstrasse wird von den SBB eine neue S-Bahn-Haltestelle gebaut. Die Einwohnergemeinde Dornach möchte, dass dabei eine Fussgänger- und Veloverkehrsunterführung mitgebaut wird, welche eine direkte Verbindung zwischen dem Apfelsee-Quartier und dem Entwicklungsgebiet Wyden (ehemaliges Metallwerk-Areal) schafft. Damit wird für das Apfelsee-Quartier die Anbindung an die Entwicklung auf der anderen Seite der Geleise und an die Birs möglich und der Veloverkehr kann direkt in Richtung Aesch und auf die geplante Velovorrangroute auf der Westseite der Bahn gelangen.
Hintergrund
Wo einst ein Bahnübergang vor dem Restaurant Apfelsee die Verbindung zwischen dem Metallwerk-Areal und dem Apfelseequartier bildete, entsteht in Zukunft die neue S-Bahnhaltestelle Apfelsee. Das Bundesparlament hat diese neue Haltestelle, wie auch den Doppelspurausbau Grellingen-Duggingen und die Einführung des Viertelstundentakts Basel-Aesch im Rahmen des Ausbauschritts STEP 2035, im Jahr 2019 genehmigt und die entsprechende Finanzierung beschlossen.
Die SBB schätzt die baulichen Entwicklungen, die im ehemaligen Metallwerk-Areal jetzt beginnen, Wirklichkeit zu werden, als so zukunftsträchtig ein, dass sie einen der wenigen neuen Bahnhöfe in der Schweiz in unserer Gemeinde realisiert. Die Eröffnung ist auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2030 vorgesehen. Das Projekt wird ergänzt mit Baumassnahmen in Grellingen für den Doppelspurausbau und Massnahmen beim Bahnhof Aesch (Wendegleis), damit die Züge im Viertelstundentakt die Strecke in beiden Richtungen bedienen können. Was die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr von Dornach angeht, wird mit der neuen Haltestelle und dem späteren Viertelstundentakt eine massive Verbesserung erreicht.
Das Projekt wurde von der SBB unter Mitwirkung des Kantons Solothurn und der Gemeinde Dornach vorangetrieben und es wurde eine Vorstudie für die Haltestelle erstellt. Dabei wurde auch die Möglichkeit einer Unterführung für den Langsamverkehr zwischen dem Apfelseequartier und dem neu entstehenden Quartier auf der Seite Metallwerke (Wydenareal) mitgeplant.

Ort der neuen Haltestelle
Nach den Plänen der Grundeigentümerin, der HIAG Immobilien Holding AG, die das Areal in den nächsten zwei Jahrzehnten entwickeln will, werden Läden, Restaurants und Dienstleistende bei der Haltestelle einen Platz mit einer hohen Aufenthaltsqualität säumen. Dahinter, gegen die Birs hin, folgt ein weiterer Platz (Drehscheibenplatz), welcher von den kleineren, alten Industriegebäuden umgeben ist, und der etwas geruhsamer die Zentrumsfunktion des Bahnhofs ergänzen soll. Südlich und nördlich der Haltestelle sollen Wohn- und Gewerbeliegenschaften entstehen.

Visualisierung der möglichen zukünftigen Umgebung
Die neue Haltestelle wird aber nicht nur von Westen her – aus dem neuen Quartier Wydeneck – genutzt werden, sondern auch vom Apfelsee-Quartier her. Dieses ist als Arbeiterquartier aufgrund der inzwischen aufgegebenen industriellen Nutzung entstanden. Die historische Verbindung der beiden Quartiere ist offensichtlich. Obwohl über 1'200 Menschen im Apfelsee leben, hat das Quartier die Tendenz, ein reines Schlafquartier zu sein. Die Veränderungen mit der verbesserten Erschliessung rund um die neue S-Bahnhaltestelle und Buswendeschlaufe ermöglichen auch eine zukünftige Entwicklung des Apfelseequartiers, welches aufgrund der Siedlungsdichte durchaus grosses Potenzial aufweist.
Die Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund der neuen S-Bahnhaltestelle sind damit nicht nur für das ehemalige Metallwerk-Areal eine grossartige Chance, sondern – wenn die Gemeinde Dornach die Gelegenheit nutzt – auch für das Apfelseequartier. Im Rahmen der Vorstudie wurde daher eine gleichzeitig mit der Bahnhaltestelle zu errichtende Unterführung für den Velo- und Fussverkehr mitgeplant.

Beispiel einer kombinierten Velo- & Fussgängerunterführung
Diese Unterführung wird nicht nur die Geleise, sondern auch die dazu parallel verlaufenden Apfelseestrasse und Industriestrasse unterqueren und nach derzeitigem Planungsstand durch Rampen – östlich im Bereich des heutigen Jugendhauses und westlich innerhalb der bestehenden Presshalle – in die Quartiere führen. Durch diese Verbindung kann von der Dynamik, welche auf der westlichen Bahnseite durch die Entwicklung Wyden erfolgen wird, auch das Apfelsee-Quartier profitieren. Die Nähe zur Haltestelle und die Verbindung in Richtung Westen dürften speziell in Bahnhofsnähe neue Dienstleistende, Gewerbe und Investitionen in Wohnraum anziehen, und damit das ganze Quartier beleben. Bei der Haltestelle soll auf der östlichen Seite ein Gebiet mit Zentrumscharakter entstehen.
Die neue Langsamverkehrsunterführung soll ein Bestandteil des Gesamtprojektes der neuen S-Bahnhaltestelle Apfelsee sein, welche quer zur neuen Bahnanlage die beiden Quartiere verbindet. Würde nur die S-Bahnhaltestelle realisiert, wären die Perrons auf beiden Seiten der Geleise jeweils nur durch eine Strassenüberquerung zu erreichen und die – 5m breite und 3m hohe – Unterführung würde lediglich die beiden Perrons verbinden. Sie ist für den Fussverkehr als Bahnzugang ausgelegt. Sowohl für die Umsteigeverbindungen auf den Bus, wie auch für die Zugänge von der Haltestelle in die Quartiere Apfelsee und Wyden oder als reine Quartierverbindung, wären dies nicht nutzungsfreundlich.
Diverse Projekte schliessen an die Langsamverkehrsunterführung und die S-Bahnhaltestelle Dornach Apfelsee an.
So ist auf der Westseite der Bahngleise die neue Industriestrasse mit der Velovorrangroute in Planung und mit der Umsetzung der Teilzonenplanrevision Wydeneck wird die Entwicklung des Masterplans Wydeneck mit diversen Platzgestaltungen sowie neuen Wohn- und Gewebebauten ermöglicht.
Auf der Ostseite wird mit dem neuen Buskonzept eine neue barrierefreie Bushaltestelle mit Wendeschlaufe erstellt.
Gemeinsam verbinden sich diese Einzelprojekte zu einer Gesamtentwicklung, welches eine für alle Seiten gewinnbringende Entwicklung von Dornach unterstützt.

Situationsplan: Masterplan Wydeneck (pink); Industriestrasse (pink); Neue S-Bahnhaltestelle (rot); Verschiebung Apfelsee- und Weidenstrasse (gelb= alt, rot=neu); Langsamverkehrsunterführung (blau); Buswendeschlaufe (pink)
Vorprojekt
Um Synergien zu nutzen und Schnittstellen zu verringern sowie Kosten zu minimieren, oblag die Planung bis und mit Vorprojekt der SBB. Weil aber das Teilprojekt Langsamverkehrsunterführung im Interesse der Gemeinde Dornach liegt und über die Haltestellenplanung der SBB hinaus geht, muss sie auch von der Einwohnergemeinde finanziert werden.
Am 21.02.2022 hatte der Gemeinderat einer Absichtserklärung zur Aufteilung der Kosten für das Vorprojekt zwischen Gemeinde und SBB zugestimmt. An der Urnenabstimmung vom 12.03.2023 haben die Stimmberechtigten von Dornach auf dieser Basis den Planungskredit für das Vorprojekt in der Höhe von CHF 260'000.00 inkl. MwSt. genehmigt. Anschliessend wurde für den Anteil der Gemeinde am Gesamtprojekt mit der SBB eine Pauschale in der Höhe von CHF 230'000.00 exkl. MwSt. (CHF 248'630 inkl. MwSt.) ausgehandelt. Dieses Vorprojekt konnte wie geplant Ende 2024 abgeschlossen werden.
Grundlage für das erarbeitete Vorprojekt ist die Vorstudie von BG Ingenieure und Berater AG, welche unter Einbezug von Vertretungen der Gemeinde, des Kantons und der HIAG durch die SBB erarbeitet wurde.
Zu Beginn der Bearbeitung wurden die Geologie untersucht und der Bestand an Werkleitungen aufgenommen. Auch wurden Optimierungsmassnahmen zur Kostenreduktion im Bereich der Planung und Ausführung untersucht. Eine mögliche unabhängige Ausführung der Projekte S-Bahnhaltestelle und Langsamverkehrsunterführung (LVU) wurde dabei weiterhin berücksichtigt.
Das nun vorliegende Projekt der LVU ist mit Rampen und Treppen auf beiden Zugangsseiten ausgestattet und dient der Quartierverbindung. Als Bestvariante hat sich eine separate Unterführung herauskristallisiert, welche als Optimierung für die Nutzenden einen direkten Zugang zur Personenunterführung der SBB (PU-SBB) und somit den Perrons gewährleistet. Diese wird über eine Verbindungshalle unterhalb der neuen Industriestrasse geschaffen. Mit der Lage der Verbindungshalle ausserhalb des Bahnperimeters konnten Kosten in der Planung und Ausführung reduziert werden.
Genutzt werden kann die LVU von den Verkehrsträgern Fussgänger und Velo, welche innerhalb der LVU getrennt geführt sind. In Anlehnung an die VSS-Norm 40 246 hat man sich für ein minimales Trennsystem der beiden Verkehrsträger von lediglich einer kleinen Anschrägung entschieden.
Die LVU hat eine Breite von 7.0m, aufgeteilt in 3.0m für den Fuss- und 4.0m für den Veloverkehr. Die Höhe der LVU beträgt 3.0m. Auf der Westseite (Wydeneck) entsteht eine Rampe mit 10% Gefälle und eine grosszügige Treppenanlage mit einer Breite von 5.2m. Gegenüber auf der Ostseite (Apfelsee) hat die Rampe ein Gefälle von 12% und die Treppe eine Breite von 2.75m. Die Treppenbreite und das Rampengefälle auf der Ostseite ergeben sich aus der bestehenden Umgebung und Topografie. Weiter sind die Rampen einerseits durch die bestehende Presswerkhalle und anderseits durch eine neu geplante Überdachung vor Witterungseinflüssen geschützt. Die neue LVU wird zudem ansprechend und hell beleuchtet. Die barrierefreien Bahnzugänge (max. 10% bei Bahnanlagen) sind über die PU der S-Bahnhaltestelle gewährleistet.
Aus den Normenwerken SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» und VSS SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» :
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Rampen, z.B. bei Umbau oder Instandsetzung bis max. 12% mit Handläufen sind bedingt zulässig.
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Wenn die räumlichen und baulichen Randbedingungen es erfordern, sind Längsneigungen im Freien bis max. 10% und überdacht bis max. 12% zulässig.

Grundriss: S-Bahnhaltestelle der SBB (rot) und Langsamverkehrsunterführung der Gemeinde (blau)
Schnitt: S-Bahnhaltestelle der SBB (rot) und Langsamverkehrsunterführung der Gemeinde (blau)
Die Ausführung ist mit vor Ort fabrizierten Fertigelementen, welche in einer langen Wochenendsperrung eingeschoben werden, vorgesehen. Dies reduziert die Bahnausfallzeiten und beschleunigt den Bauablauf, was zu weiteren Kostenoptimierungen führt. Total ist eine Bauzeit für die Unterführungen (PU-SBB und LVU-Gemeinde) und die Perronanlage von gut einem Jahr vorgesehen.
Die Anpassung der Werkleitungen für Wasser und Abwasser wurden überprüft und die entsprechenden Massnahmen ins Projekt integriert. Auch die Resultate der geologischen Untersuchungen wurden in Bezug auf Bodenbeschaffenheit, Hang- und Grundwasser sowie Bodenbelastung im Projekt berücksichtigt.
Kosten und Finanzierung
Für den Bau der neuen LVU sind auf beiden Seiten der Bahnlinie Landerwerbe notwendig. Hierbei handelt es sich um 313 m2 von der Parzelle 91 (Entwicklungsgebiet Wydeneck) auf der Westseite und auf der Ostseite um 273 m2 von der Parzelle 226 (Gewerbe Areal), welche mit diversen laufenden Baurechten belegt ist. Die durch den Bau der LVU wegfallenden 18 Parkplätze der Gewerbeliegenschaften auf der Parzelle 226 können zur Hälfte an gleicher Stelle wieder angeboten werden. Für die restlichen 9 Parkplätze ist ein Ersatzangebot auf der 100 m entfernten gemeindeeigenen Parzelle 222 vorgesehen. Weiter ist auch die Parzelle 244 der Gemeinde Dornach betroffen. Der Abbruch des sich darauf befindenden Jugendhauses ist jedoch bereits der Strassenverschiebung geschuldet und wird daher durch den Bau der neuen S-Bahnhaltestelle ausgelöst und nicht durch den Bau der LVU. Die Finanzierung des Abbruchs ist somit nicht Bestandteil des Projektes der LVU und die Gemeinde wird für die benötigte Fläche der Strassenverschiebung durch die SBB entschädigt.

Um in der Projektphase Kosten einzusparen, Schnittstellen zu verringern und möglichst viele Synergien zu nutzen, wurde das Vorprojekt als Drittprojekt im Zusammenhang mit der neuen S-Bahnhaltestelle unter der Federführung der SBB erarbeitet. In der Kostenzusammenstellung ist daher für die Ausführung auch ein Zuschlag der SBB für Fremdleitungen (z.B. Planer und Bauunternehmer) für die Umsetzung von Drittprojekten in der Höhe von 11.5% enthalten.
Für die Langsamverkehrsunterführung (LVU) der Gemeinde belaufen sich die Gesamtkosten inkl. Landerwerb und erwähnte Zuschläge für Fremdleistung auf CHF 12.3 Mio. exkl. MwSt. respektive CHF 13.3 Mio. inkl. MwSt. (Preisbasis 11/ 2024, Kostengenauigkeit ±20 %).

Bei einer Umsetzung des Projektes finanziert das Aggloproramm 5. Generation des Bundes 40% - 50% der Gesamtkosten mit, was einer Beteiligung zwischen CHF 5.0 – 6.5 Mio. entspricht. Zusätzlich könnte auch ein Teil aus dem Planungsmehrwert aufgrund der Umzonung des Wydeneckareals zur Mitfinanzierung der LVU eingesetzt werden. Zudem laufen Verhandlungen mit der Grundeigentümerschaft der Parzelle 91 (Wydeneck) für einen massgebenden Erschliessungsbeitrag und weitere Gesuche zur Mitfinanzierung können im Frühling 2025 beim Mobilitätsfond Basel-Stadt und im Rahmen des Bauprojektes respektive Auflageprojektes beim BAV für den zusätzlichen unterirdischen Bahnzugang gestellt werden.
Bei aktuellem Wissens- und Projektstand muss daher von Nettokosten zwischen CHF 3.8 und 5.5 Mio. für die Gemeinde ausgegangen werden.
Das Vorprojekt wurde zudem durch die Bauherrenbegleitung der Gemeinde, die Aegerter & Bosshardt AG, überprüft. Dabei konnten für die nächsten Projektphasen noch weitere mögliche Kostenreduktionen in Aussicht gestellt werden. Das Kostenreduktionspotential liegt hier zwischen 5% und 20% und demnach innerhalb der der angegebenen Kostengenauigkeit des Vorprojektes. Vor der Beauftragung des Bauprojektes soll demnach eine direkte Vergabe der Planer- und Bauleistungen durch die Gemeinde überprüft sowie die Projektgrenzen und die Schnittstellen respektive die Kostenaufteilung zwischen S-Bahnhaltestelle und Langsamverkehrsunterführung genau definiert werden.
Terminplan
Für die weiteren Projektphasen bestehen mit dem Ziel einer Inbetriebnahme der S-Bahnhaltestelle und Langsamverkehrsunterführung auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2030 sowie in Abhängigkeit des öffentlichen Plangenehmigungsverfahrens, welches die SBB für die neue Haltestelle durchführen muss, folgender Terminplan:

Fazit
Eine gute Erschliessung für alle Verkehrsträger ermöglicht eine zukunftsorientierte, siedlungsverträgliche Entwicklung. So wird auch in Dornach die zukünftige Erschliessung des Wydenecks die Entwicklung des ehemaligen Metalliareals und des bestehenden Apfelseequartiers massgebend beeinflussen. Durch die Zonenplanrevision wird der Grundstein für die zukünftigen Siedlungsentwicklungen gelegt und mit dem Neubau der S-Bahnhaltestelle und der Buswendeschlaufe Apfelsee eine hervorragende Anbindung an den ÖV geschaffen. Mit der Erstellung der Industriestrasse inklusive Velovorrangroute und der Langsamverkehrsunterführung Apfelsee werden auch die privaten Verkehrsteilnehmenden (motorisierter Individual- und Langsamverkehr) hervorragend bedient. Diese Investitionen in die Zukunft ermöglichen Dornach Entwicklungen von vielseitigen Angeboten mit einer hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität für die gesamte Bevölkerung.
Kommissionen, Gemeinderat und Gemeindeversammlung
Die Umwelt-, Verkehrs- und Planungskommission begrüsst die Unterführung, so wie sie geplant ist.
Die Finanzkommission weist in ihrer – im Konsultativverfahren erarbeitete Stellungnahme – den Antrag mehrheitlich ab, und plädiert dafür, die Einfachlösung zu verfolgen.
Die Bau-, Werk- und Planungskommission unterstützt die Langsamverkehrsunterführung an der vorgesehenen Lage nicht.
Der Gemeinderat hat an der Gemeinderatssitzung vom 27.01.2025 beschlossen, der Gemeindeversammlung am 12.02.2025 die Beratung des vorliegenden Geschäfts zu beantragen und die Stimmbevölkerung an der Urne über die Kreditgenehmigung in der Höhe von CHF 13.3 Mio. inkl. MwSt. abstimmen zu lassen.
Am 12. Februar 2025 hat die Gemeindeversammlung die Vorlage beraten, über die an der Urne mit folgender Abstimmungsfrage abzustimmen ist: Wollen Sie dem Investitionskredit für die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee in der Höhe von CHF 13.3 Mio. inkl. MwSt. zustimmen?
Der Gemeinderat